Osteopathische Behandlung

Die Osteopathie ist als eine manuelle Therapie zu verstehen. Unter manuell versteht man hauptsächlich mit der Hand arbeitend. Von der Vorstellung her ist auch die Therapie als ein ganzheitliches medizinisches System zu betrachten, welches den Körper, die Seele u den Geist einbezieht u somit auch einen philosophischen Ansatz anstrebt. Sanfte manuelle Methoden werden angewandt. Um Blockierungen zu lösen und Fehlinformationen im Nervensystem zu balancieren.

Besonders die craniosacralen Methoden wirken regulierten und entspannend auf die Psyche des Menschen. Die Gesundheit im Sinne einer Gesamthomöostase steht im Vordergrund. Allerdings wird auch viel auf Prävention Wert gelegt. So lassen sich diagnostisch viele Fehlstellungen feststellen, bevor die eigentlichen Beschwerden da sind.
Als Osteopathin versuche ich Bewegungseinschränkungen und Funktionsstörungen im parietalen, viszeralen und craniosacralen System zu ertasten. Durch gezielte sanfte Behandlung reguliere ich die Funktion der Körpersysteme uund verbessere gleichzeitig Biomechanik u Statik.

Die Behandlung ist darauf gerichtet, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren u zu verbessern.

Energetisches Feld

Das energetische Körperfeld, welches dem physischen Körper als Bauplan dient, ist unser eigentlicher Körper. Er wird durch elektrische u magnetische Kräfte dargestellt. Jeder zusätzliche Giftstoff oder belastende Energie belastet den energetischen Körper entweder noch stärker in seiner Neigung. Es ist das Ergebnis von Wellen, die unsymmetrisch hin u zurück fließen u die sich gegenseitig stören, anstatt dass sie sich gegenseitig unterstützen. Dadurch verliert der Körper Elektronen. Alle Körpereigenen Zellen und auch körperfremde Zellen leben im Körper zusammen, arbeiten zusammen unterstützen sich gegenseitig u orientieren sich am Feld des Körpers.

Behandlung

Es ist die Aufgabe des Therapeuten, den Patienten dazu zu bringen, die Information zu verstehen, verstandenes zu absorbieren, sie zu akzeptieren u sich ihr anzupassen. Ziel ist es, dass die Information zu seinem eigenen Wissen wird und es ihm so ermöglicht wird, für sich selbst zu sorgen.

Der Therapeut hilft dem Patienten dabei, seine Heilungskräfte u die Aufmerksamkeit in den Bereich zu lenken, wo er den Körper berührt. Dabei kommt es weniger auf die Berührung, als auf die Absicht des Therapeuten an.

Behandlung des Schädels im Bezug zum Kreuzbein und die hierdurch in permanentem Rhythmus pulsierende Gehirnflüssigkeit. Hier leitet sich auch der Name cranio „Kopf“ und sacrum „Becken“ ab. Ektoderm.

Behandlung der inneren Organe, bsp. Bei Verdauungsbeschwerden, Leber/Gallestörungen, Magendysfunktionen, Zwerchfellverklebungen, Atemeinschränkungen, Herzbeschwerden.
Störungen im Urogenitaltrakt, Fertilitätsbeeinträchtigung.
Endoderm.

Behandlung des strukturellen Systhems: Bewegungsapparat, Gelenke, Muskeln, neurale Organisation
Mesoderm

Für Kinder und Säuglinge besonders geeignet und wirkungsvoll, da der kleine Körper noch im Wachstum ist, der Knorpel sich noch nicht zu harten Knochen verwachsen hat, die Wachstumsfugen sich noch nicht geschlossen haben, Fehlstellungen noch nicht manifest sind uvm.
Der kleine Organismus kann in der Phase therapeutische Reize u Effekte sehr schnell u umfassend annehmen u integrieren.
Um einen physiologische Entwicklung des Kindes zu Gewährsleisten, ist Kinderosteopathie auch als Vorsorge bestens geeignet.

Diese Methode beinhaltet profunde und gut anwendbare Techniken für die Neuro-Reorganisation von Patienten. Sowohl der Patient als auch der Therapeut führen während der Behandlung aktive Bewegungen und Mobilisationen aus, die sofort schmerzlindernd sind, Einschränkungen im Bewegungsumfang verbessern sowie Behinderungen lindern. Der Patient lernt aktiv, seinen Körper besser und gezielter einzusetzen.

-Manuelle Muskeltests zur Diagnostik von Wirbeln, Muskeln, Bändern, Gelenken und Organen.
-Auffinden von Störfeldern, Traumata, beherdete Zähne, Nahrungsmittleunverträglichkeitern oder Schwermetallbelastung.
-Austestung von Heilmitteln wie Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Homöopathie u Spagyrik